„Watch you fall against your will“...
… ja, ich glaube dieser Satz trifft bald zu. Ich hab die Gedanken mal schweifen lassen, mal die momentane Situation sozusagen ausgebaut. Und komm mir.. unbeachtet und vergessen vor und doch will man mich immer wieder sehen... und tuts dann trotzdem nicht -.- Es kann auch sein, dass ich momentan einfach nur zu viel denke. Aber wenn man doch gesagt bekommt, dass das Gegenüber „eigentlich jetzt nicht über Probleme reden wollte“, obwohl manche Dinge einen einfach beschäftigen kann man sich doch eigentlich nur seinen Teil denken, oder?
Vielleicht will ich ihn ja gegen seinen Willen fallen sehen.. mich hab ich schon gegen meinen Willen fallen sehen. Ich will das normal regeln, wie ich denke. Ich will das auf meine Weise machen, werde aber immer mehr in die Richtung gelenkt, dass ich nicht auf meinen „normalen“ Willen hören soll, sondern auf das, was ich in Momenten von Gedanken tun will.
Ich denke das Lied "And God's Ocean" von Lacrimas Profundere triffts ganz gut..
Es ist zwar nicht „meine“ Situation aber doch verbinde ich mit dem Song und dem Text so einiges, was ich durchaus sehr passend finde.
Die Tatsache, ins Dunkle zu fallen. Die Tatsache, dass man dadurch einen kleinen Teil, den man verschenkt hat, verliert. Die Tatsache, dass somit mit dem Gegenüber das Gleiche passiert... ob man es nun will oder nicht.
Mal schaun, was demnächst da noch auf mich zu kommt. Nur nach dem WE hab ich jetzt beschlossen: So geht's definitiv nicht weiter.
Hier das Video zu "And God's Ocean" von Lacrimas Profundere: